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Hiermit leiten wir eine Nachricht von Olaf Schwerdtfeger (2. Vors./Imkerverband Berlin und Nils Simon (Vorsitzender Imkerverein Kreuzberg) an Sie/Euch weiter:
„Gute Bedingungen für die Imkerei und für das Wohlergehen der Honig- wie auch der Wildbienen zu schaffen, ist eine wesentliche Aufgabe der organisierten Imkerschaft. Denn auch wenn man in Berlin eine gute Honigernte erzielen kann, gibt es sicher noch eine Menge zu verbessern.
In den vergangenen Monaten haben einige Ortsvereine wie auch der Imkerverband Berlin deshalb den Kontakt zu politischen Entscheidungsträger*innen gesucht. Dabei wurde schnell klar, dass wir zwar über 1.000 Mitglieder haben, dass es aber kaum ausformulierte Vorschläge zur Verbesserung des Regierungs- und Verwaltungshandeln auf Bezirks- und Landesebene gibt. Auf der Klausurtagung der Vereine und des Verbandes am 10.05. haben wir unter anderem besprochen, wie wir hier in Zukunft besser auftreten könnten.
In diesem Rahmen wurde der Vorschlag geäußert, zuerst einmal alle Mitglieder danach zu fragen welche Forderungen sie gegenüber der Landespolitik haben. So soll ein Meinungsbild entstehen, das dabei helfen soll gegenüber politischen Entscheidungsträger*innen die Interessen der Imkerschaft zu vertreten. Mit dieser Mail möchten wir Sie deshalb bitten, spätestens bis zum Sonntag, den 7. Juni 2015 folgende Frage zu beantworten:
Welche (maximal fünf) Vorschläge haben Sie, wie das Abgeordnetenhaus Berlin und die Senatsverwaltungen die Bedingungen für die Imkerei und die Bienen in der Hauptstadt verbessern können?
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Um ein paar Impulse zu geben, haben wir hier eine Liste mit Stichwörtern erstellt:
Honig – Faulbrut – Veterinärämter – Bienenweide – Krankheiten – Fördermittel – Pestizide – Landwirtschaft – Beuten – Schwärme – Öffentlichkeit – Grünflächen – Zucht – Kleingärten – Medien – Liegenschaften – Stadtentwicklung – Standflächen – Bezirksämter- Wildbienen – Varroa – Bienenhauptstadt – Wanderimker – Forschung – Unternehmen
Bitte versuchen Sie, sich bei der Beantwortung so kurz und sachlich wie möglich zu halten! Denken Sie bitte auch daran zu überlegen, ob die Landesebene wirklich die richtige Ebene für das Anliegen ist (die europäische Agrarpolitik lässt sich im Abgeordnetenhaus nicht ändern). Wenn alles passt, schicken Sie die Antwort bitte an nils.simon@posteo.de, oder per Post an Imkerverein Kreuzberg, Stresemannstraße 31A, 10963 Berlin. Nils sammelt die Antworten und fasst sie nachher so zusammen, dass wir sie im Landesverband gut nutzen können. Selbstverständlich werden wir Sie in unserem regelmäßigen Infobrief über die Ergebnisse informieren und auf den Treffen der Gremien weiter darüber diskutieren“[/ezcol_1half_end]